Hope 1000 - vom Bodensee zum Genfersee
1000 km | 30000+ hm | mit LIVE TRACKING Erste Fotos und Kommentare ganz untenBernhards Start war am Samstag, 20. Juni
um 6:07 Uhr — Ankunft im Ziel: Freitag, 26.Juni um 00:04 Uhr
Von Romanshorn nach Montreux
Länge: 1000 km
Höhenmeter: 30.000+
Gravelanteil: ca. 680 km
Singletrail: ca. 200 km
Zeit seit Start
Hope 1000 – was für ein Passender Name!
Der legendäre Event findet dieses Jahr statt. Gerade rechtzeitig vor dem Start wird auch die Grenze in die Schweiz wieder passierbar.
Ich bin fit, das Material passt und mittlerweile steigt die Spannung täglich.
Ab 6:00 Uhr am 20.6. wird der erste Fahrer auf die Strecke geschickt werden.
Ich bin dabei!
Wieder mit Live Tracking.
Hier berichtet Mona LIVE zur Hope 1000
Zumindest, soweit es möglich ist… Die neusten Kommentare stehen ganz oben. Ganz unten auf der Seite könnt Ihr einen neuen Kommentar hinzufügen, dieser erscheint dann ganz oben. Ich freue mich auf Euch und Eure Gedanken!
Ein ganz herzliches Dankeschön für eure phantastische Unterstützung :-))
Die konnte ich diesmal noch mehr gebrauchen. Dies war der mit Abstand der schwerste und fordernst Event, den ich bislang gefahren bin.
Die Berge waren immer steil, teilweise so steil, dass ich trotz meiner leichten MTB Untersetzung auf glattem Untergrund immer wieder Abschnitte schieben musste. Und oft war das Gelände sehr schwer – schmale Erdrinnen, grössere Steine und Felsblöcke, grober schotter oder Wurzelteppiche.
Die Abfahrten waren harte Arbeit – immer wieder mit längeren Schiebepassgen insbesondere im oberen alpinenTeil der Pässe und Gipfel.
Fast immer auf kleinsten Strassen, Forst-, und Wanderwegen ganz ohne Verkehr – weit weg von schweizer Autofahrern, die Radfahrer oft nur als Hindernis auf ihrer Strasse wahrzunehmen scheinen.
Ich habe immer wieder meine Grenzen gespürt… Und auch so eine unterschwellige Leichtigkeit, die mir nie ganz verloren ging. Ich habe eure Unterstützung gespürt!!!
Nochmals vielen Dank dafür!
Bericht mit ein paar Bildern und details werden folgen…
Herzlichen Glückwunsch! Unglaubliche Leistung! — Danke, Mona, für die liebe Begleitung!
Herzlichen Glückwunsch!!!!!!!!!! Macht es gut Ihr beiden, genießt die Entspannung und die Zivilisation.
Und natürlich weiterhin gute Besserung für Monas Ellenbogen. Liebe Grüße Marion
Congratulations!!!!
Vor einer Stunde ist Bernhard bei Freddie in Montreux angekommen!!!
Eine unglaubliche Leistung!!!
Ich wünsche ihm jetzt eine heiße Dusche, saubere Klamotten, ein gutes Essen und viel Schlaf!
Nur noch 17,6 Km!! Viel Glück!!
Wow! Der vorletzte Berg wurde erklommen, zwischen dem Ziel und Bernhard liegen nur noch knapp 50 km! Wenn es weiter so gut läuft, ist er der nächste Fahrer im Ziel!!!
Zu früh gefreut… Posi-XX zeigt zwar die schöne Google-Maps-Ansicht, dafür hat sich Bernhard auf dieser Karte seit heute morgen nicht einen Meter bewegt… Egal! Nur noch 100 km!!!
Liebe Petra, danke für den Hinweis, ich habe den Link zur Satellitenkarte gleich unterhalb der Karte von Trackleaders eingebaut 🙂 Wenn ihr diese öffnet, braucht es ein bisschen Geduld, bis sie geladen hat.
Das klingt schon langsam nach Endspurt! Die schlimmsten Anstiege scheinen hinter Bernhard zu liegen und derzeit sind nur noch zwei Mitstreiter auf dem Weg zu Freddie vor ihm!
Wie schön, dass passend dazu bei mir jetzt auch das Posi-XX-Tracking funktioniert – mit Google Maps als Grundlage. Das gibt die herausfordernden Umstände doch viel besser wieder, als die Trackleaders-Karte.
Danke, Mona, dass du uns auf dem Laufenden hältst!
Guten Morgen zusammen,
Bernhard ist gut durch die Nacht gekommen. Er ist bis 7 Uhr heute Morgen durchgefahren, hat dann eine kurze Schlafpause gemacht und fährt jetzt weiter. Es sind noch 124 km bis zum Ziel.
Bernhard meint, dass es SUPER anstrengend wäre, weil es sehr schweres Gelände sei, durch das man sich hindurch klettern muss – auf und ab.
Gerade habe ich gesehen, Jeroen Wyseur, den er gestern öfters getroffen hat, bei Gstaad von der Strecke gegangen ist. Er hatte wohl Probleme mit der Bremse. Ich hoffe, er bekommt sie schnell repariert! Es schmerzt schon, wenn ohnehin schon alle Muskeln weh tun, es obendrein noch Schwierigkeiten mit dem Unterbau gibt.
@Mona: Lieben Dank dir, für die Erläuterungen! Und gute Besserung für deinen Ellenbogen!
Jetzt sind es nur noch 175 km! Der lange Schlaf scheint ihm gut getan zu haben. Ich drücke weiterhin dir Daumen. Obwohl es sich gelegentlich so anfühlt, als würde ich mit schieben 😉 😉 😉
Wenn ich das recht sehe, klettert er gerade zur höchsten Stelle der Tour.
Gestern Abend sah das ja nicht sehr gut aus. Dennoch fährt er schon wieder einen Tag. Toll, wie sich der Matador immer wieder aus einer Krise zieht. Aber das tut weh, oder?
@ Petra: Ich habe Bernhard zum Start begleitet und bin danach wieder nach Hause gefahren und im Schwarzwald zum Wandern gegangen. In dieser Woche arbeite ich, bis ich dann… unseren Helden wieder abhole. Es wäre schön gewesen, ein paar Fotos von der Tour zu schiessen, zumal ich die Gegend um das Kiental und die Jungfrau so genial finde, hat aber leider diesmal nicht so geklappt mit gebrochenem Ellenbogen und somit einem Arm, der noch nicht wieder funktionstüchtig ist. Aber demnächst sitze auch ich wieder auf dem Fahrrad! Ich muss doch auch den Arm wieder trainieren ; )
In Kontakt bleibe ich hauptsächlich über Threema, weil sein IPhoneakku ein echter Schwachpunkt ist. Gestern haben wir telefoniert und beratschlagt, was nun zu tun ist. Zum Glück gab es noch ein freies Zimmer in der Jugendherberge. Er hat am Thunersee schon bei mehreren Pensionen und Hotels angefragt, es war nirgends mehr etwas frei, ganz abgesehen von den Schweizer Preisen: In der Nähe von Romanshorn am Start sollte ein Doppelzimmer in der Jugendherberge 162 EUR kosten. Bikepacking klingt da nach einer guten und obendrein spannenden Alternative.
Und Mitfiebern tue ich natürlich auch trotz Abstand!!
Es gibt auch ein schönes Video von Lael Wilcox, die die Hope 1000 auch gefahren ist und Ende Minute 8 bekommt man einen guten Eindruck der Singeltrails…
Video Lael Wilcox Navad = Hope 1000 im Jahr 2018
Jochen Böhringer, Sofiane Sehili und Markus Hager sind ja bereits im Ziel; und das unter 4 TAGEN!!! Das ist echt krass schnell!! Ich gratuliere!! Es ist mir völlig unbegreiflich, wie man so etwas schaffen kann??! 12 Leute sind meiner Liste nach ausgestiegen. Bernhard liegt im Moment an 23. Stelle. Offiziell ist das Ganze ja gar kein Rennen, sondern reiner Bikepacker-Fun. 🙂
Mal sehen, ob er weiter fahren kann. Ich wünsche ihm guten Kopf und starke Beine und auch die Weisheit aufzuhören, wenn es der Körper braucht.
Eigentlich lief der Tag gut gestern für Bernhard.
Manche haben sich deshalb vielleicht gefragt, was macht unser Held abseits der Strecke? Er fühlte sich gestern Abend ziemlich fiebrig und konnte auch nicht mehr sitzen, weil sich alles entzündet hat. Deshalb hat er in der Jugendherberge von Leissigen am Thunersee übernachtet und heute Morgen auch noch verschlafen…
Jetzt ist er beim Frühstück und will danach mal schauen, wie es ihm auf dem Rad so geht. Mal sehen, wie sich der Tag heute gestaltet… Er hat ja gleich nach dem Frühstück einen MONSTER-Anstieg vor sich.
Auch wenn die Streckenansicht tatsächlich nicht so schön ist, wie beim letzten Rennen, fiebere ich trotzdem mit. Gelegentlich betrachte ich mir den Streckenabschnitt in Google Maps und schwanke zwischen Neid (oh! da ist es so schön, da will ich auch sein!) und Erleichterung (boah! da mit dem Rad rauf? wie gut, dass ich das nicht machen muss!). Ich habe absoluten Respekt vor jedem Teilehmer und jeder Teilnehmerin.
Da Bernhard dankenswerter Weise unter den ersten 20 fährt, kann man unter „Race Flow“ (ganz unten in der Auswahl „Men“ anclicken) sehr schön sehen, wie es im Rennen läuft und wann es Ruhezeiten gab.
Böhringer läuft wie eine Aufziehmaus mit einem Dutzend Duracell-Batterien 😉 Der hat gerade mal 8:41 Std. pausiert und das wohl hauptsächlich im powernapping style. Von längeren Ruhezeiten kann ich in seinem Race Flow nichts sehen…
Nur noch 295 km für Bernhard! Von der Ferne fühlt es sich noch immer sehr flüssig an. I am in awe!
Der Zweite und der Dritte fahren gerade rund 30 km hinter dem Ersten aber voneinander getrennt nur um 100m ; und das nach 940 km und 3 1/2 Tagen.
Unglaublich auch der Böhringer. Der hat gerade noch 34 km ins Ziel. Der berichtet während der Fahrt immer wieder über YouTube live von der Strecke. Da wirkt der als würde er gerade mal ein kleine Spazierfahrt machen. Aber er will auf jeden Fall gewinnen, und zwar in Rekordzeit.
Der bärenstarke Bärenhard tritt gerade den 3. langen steilen Anstieg für heute hoch. Diesmal geht es auf die Kleine Scheidegg mit 2000 hm.
Einfach toll! Jedes Mal, wenn ich reingucke, finde ich meinen Sohn weiterhin im vorderen Drittel. Bärenstark!
Die nächsten 150 km sind die für mich spannendsten und großartigsten der gesamten Tour. Es geht entlang der 4000er von Finsteraarhorn , Eiger, Mönch und Jungfrau. Ich liebe diese Gipfel!! Als wir noch im Südschwarzwald gewohnt haben, konnte ich sie immer in der Ferne bestaunen und am Wochenende gab es Ausflüge in die Berge… und jetzt fährt, steigt und schiebt??! 😉 Bernhard gerade mittendurch.
Bernhard ist in Lungern am See angekommen und frühstückt gerade in der Bäckerei Sunnis. Er hat heute schon seine ersten 1000 Höhenmeter hinter und noch weitere 383 km vor sich.
Bald kommt er zum nächsten Monsteranstieg von 1500 Höhenmetern im Grindelwald. Es geht jetzt gleich auf die Große Scheidegg (Bilder hier auf Google) hoch und dort den Panoramaweg auf dem Grat entlang. Sieht fantastisch aus!!!
Es sieht so aus, als ob bislang 8 Leute entschieden haben, aufzuhören. Zumindest zeigt deren Tracker seit mindestens mehr als einem Tag keine neuen Punkte an.
Die anderen fahren stark weiter. Noch allen viel Spaß und gute Beine!
Bei Bernhard lief es gestern SUPER! Die Landschaft ist grandios!
Er hat heute Nacht 3 Stunden lang Geld bewacht und in einem Raum zusammen mit den Geldautomaten übernachtet.
Jetzt ist hat er natürlich wieder Hunger und sucht eine Station zum Nachladen und Kaffeetanken. Dazu muss er noch 500 Höhenmeter erklimmen und ca. 22 Kilometer an den Lungerer See runter fahren.
Ich drücke ihm die Daumen, dass er bald etwas Gutes findet und weiterhin starke Beine und seinen hohen Mut behält.
Die nächste Nacht ist da.“ Gute Nacht“ bekommt da einen anderen Sinn: man muss gerade besonders wach sein in der Dunkelheit und angeblich ist die Strecke oft sehr nass und glitschig. Also weiter toi,toi, toi! und pass auf Dich auf!
@ Peter: Es sieht so aus, als hätten 3 bereits aufgegeben, zumindest stehen sie nicht mehr als „active“ sondern als „scratched“ ganz unten in der Liste: Aniello Bove, Andy Müller, Stephan Hasler. Und 3 weitere stehen gar nicht mehr auf der Liste. Den Grund weiß ich nicht.
Es haben sich ursprünglich SEHR VIEL MEHR internationale TeilnehmerInnen angemeldet; sie sind vermutlich wegen der aktuellen Corona-Situation nicht gekommen.
Gerade eben macht Bernhard Kaffeepause in der Bäckerei zum Poscht in Flühli, bevor er sich auf zur nächsten Bergetappe macht. Er hat jetzt 520 km.
Hier ist der jetzig aktuelle Streckenabschnitt mit dem Höhenprofil. Es gab noch eine Streckenänderung wegen Holzarbeiten.
Bernhard hat jetzt die 500 km Marke geknackt. Allerdings sind es noch lange nicht die Häflte aller Höhenmeter. Jetzt geht es ans Höhenmeter sammeln. Die Herausforderung dieser Tour liegt mit Sicherheit nicht in der Länge sondern in der Höhe. Heute hat er noch mehrmals 500 Höhenmeter hoch und runter vor sich. Danach geht es in die langen steilen Anstiege.
Zeitlich ist also noch nicht Halbzeit. Das „dicke Ende“ beginnt erst.
Gibt da eigentlich niemand auf!?
Guten Morgen an alle,
Bernhard hatte gestern eine Krise. Da Sonntag war, hat er nicht genügend zu essen gefunden und musste mit knurrendem Magen weiter fahren. Manchmal ist es nicht so leicht, auf die 10000 Kalorien pro Tag zu kommen, die er braucht, um seine Tretmaschine am Laufen zu halten.
Er hat dann in einem Häuschen auf einem Spielplatz für ein paar Stunden ein Nachtlager gefunden.
Heute Morgen gab es dann in einem Stehkaffee süße Teilchen, bevor er den langen Anstieg in Angriff nahm. Er hat jetzt 470 Bergkilometer in den Beinen und nähert sich nach 1000 Höhenmetern heute Morgen dem 1408 m hohen Napf-Gipfel.
Von da geht es dann hinunter nach Entlebuch und zu nächsten Anstieg hinauf nach Finsterwald.
So ein starkes Rennen! Gerade habe ich dich gefunden und gesehen, dass wohl demnächst ein supersteiler Abschnitt beginnt. Viel Kraft und Spaß – für letzteren muss ich mal wieder meine ganze Vorstellungskraft mobilisieren.
Mama
Hallo Ihr beiden, als ich heute morgen wieder von meiner Corona-bedingt täglichen drei- bis vierstündigen Radtour über die ‚Gipfel‘ des Ländles zwischen Cannstatt, Remseck und Ludwigsburg zurückkam, hatte ich nur Sehnsucht nach meinem Mittagsschlaf, aber ich musste erst noch das Mittagsessen vorbereiten. So habe auch ich meine Hindernisse im Rennen. Ab morgen werde ich mir vor meinen ‚Gipfeln‘ erst einmal Pollux‘ Alpengipfel vorstellen, die er ja auch für mich erstürmt. Vielleicht geht es dann ja leichter. So genießt jeder auf seine Weise das Leben und seine Schönheit, nicht wahr, Mona?
Reinhart
Gratulation zum geschafften ersten Drittel!!!
Hallo an das bewährte Pollux und Mona Team,
ich drücke die Daumen und schicke Euch jede Menge Energie. Wieso müssen die Füsse abgeklebt werden?
Viele Grüße!!!!
Hallo Mona,
wahrscheinlich vermisse ich tatsächlich die Satellitenansicht am meisten.
Ich finde Pollux´ Leistung bärenstark! Er fährt immerhin trotz seines Alters im vorderen Drittel des Feldes. Überhaupt wäre bei einem solchen Rennen allein die Zielankunft super.
Bernhard hat nach 3 Stunden Schlaf auf einer Parkbank bei Oberurnen seine Nachtfahrt fortgesetzt und ist jetzt bei km 270 der Tour in der Nähe von Einsiedeln. Er war wohl etwas enttaüscht, dass er „nur“ auf Platz 19 liegt. Aber er ist einfach der 7. älteste Knabe im ganzen Rennen und einige der Schnellen vorne sind mehr als 25 Jahre jünger.
Es fahren auf dieser Tour super starke Leute, allen voran Jochen Böhringer mit mittlwerweile fast 400 km.
Und: Man darf nicht vergessen, dass die hohen Berge und Pässe, einer nach dem anderen, erst nach der Hälfte überhaupt beginnen.
Hallo Peter,
ja, ich bin auch seit 4:00 Uhr auf den Beinen und mir reicht es jetzt auch schon, 🙂 Aber Bernhard fährt ja erst mal weiter…
Was meinst du genau mit nicht so anschaulich? Was vermisst du? Das letzte Mal hatten wir Google-Maps, das war natürlich viel detaillierter und mit Satellitenansicht zur Auswahl konnte man auch einen Eindruck von der Landschaft bekommen. Diesmal ist es ein anderer Anbieter.
Hier ist der Vorteil, dass man mit dem linken blauen Quadrat in den Vollbildmodus wechseln und dann noch mit „+“
und „-“ links oben auch noch reinzoomen kann bis man die Höhenlinien sieht.
Auch die Kartenansicht kann man ändern mit dem Quadratstapel rechts oben, dann werden bei manchen Karten auch die Strassen angezeigt. Man hat auch ziemlich viele Zeit und Kilometerdaten hier, aber eben leider kein Google-Maps…
Schon wieder hoch spannend und eigentlich schon bis hierher eine Tour, nach der man sich auch mal wieder ausruhen könnte.
Die Verfolgung anhand des Trackers ist diesmal nicht so anschaulich wie bei den letzten Events. Liegt das an der Querfeldein-Route und am Kartenmaterial? Ich wünsche eine gute Nacht!
So… Das Ganze nochmal, jetzt etwas sinnvoller 😉
@ Mona
Vielen Dank, dass du uns wieder auf dem Laufenden hältst.
Bist du in der Schweiz und fieberst mit erlaubtem Abstand mit?
Wie bist du mit Bernhard in Kontakt?
@ Bernhard
Just ENJOY your ride!
Big virtual hug to both of you,
Petra
@ Mona,
vielen Dank, dass du uns wieder auf dem Laufenden hältst.
Bist du in der Schweiz und fieberst mit erlaubtem Abstand mit?
Wie bist du mit Bernhard in Kontakt?
@ Just ENJOY your ride!
Big virtual hug to both of you,
Petra
An der Spitze gibt es allerdings geprüfte, starke Treter: So der Vorjahressieger der Hope 1000, die im letzten Jahr noch Navad 1000 hieß, Joachim Böhringer oder der Sieger des diesjährigen Atlas Mountain Race und Gewinner des Inca Divide 2019, Sofiane Sehili, aus Paris. Hier geht es zu einem Interview mit ihm.
Auch Markus Hager ist ein verdienter Ultrarennfahrer: 5-maliger Gewinner des 24h-Rennens in München und Zweitplatzierter der 2200 km von Race Across Austria.
Hallo Zusammen,
gestern Abend hat sich Bernhard noch an einer super leckeren Pizza im ROTEN HAUS (kann ich nur empfehlen!) gelabt.
Nach einer kurzen Nacht, Füße abkleben und intensivem Frühstück hat er sich heute Morgen um 6:07 Uhr frohen Mutes auf den Weg gemacht. Den wird er auch brauchen, bei der Tour, die vor ihm liegt …
Es herrschte gute Stimmung am Asco-Brunnen in Romanshorn: Die Bike-Packer waren voller Vorfreude, die Vögel konzertierten, der See spiegelte friedlich das erste Morgenlicht, Schwäne führten ihre Jungen aus…. Die Schweizer scheinen ohneihin gerne früh aufzustehen, es waren bereits erstaunlich viele Leute unterwegs.
Viele der Bike-Packer sind mit Minimalgepäck angetreten. Bernhard hat diesmal nicht mal eine Isomatte dabei, dafür allerdings ein aufblasbares Kopfkissen 🙂
Einige der Tourer hatten campingähnliche Ausrüstung dabei und scheinen den Event eher gelassen zu genießen.